„Wenn wir mehr Menschen für Bus und Bahn gewinnen wollen, ist ein spürbar höheres Sicherheitsgefühl im gesamten Nahverkehr unerlässlich. Die Einrichtung einer Waffenverbotszone ist dafür ein wichtiger Baustein und setzt eine klare Botschaft: Waffen haben im öffentlichen Nahverkehr nichts verloren! Unsere Fahrgäste sollen sich jederzeit und überall sicher fühlen. Bedauerlich ist, dass die rot-grüne Koalition unseren Antrag bereits in den Ausschüssen abgelehnt hat."
„Zehn Monate vor der Kommunalwahl als regionseigenes Unternehmen Wahlwerbung für den SPD-Oberbürgermeisterkandidaten zu machen ist nicht nur dreist, sondern mehr als nur grob fahrlässig. Es verletzt die politische Neutralität von öffentlichen Unternehmen und ist damit Wasser auf die Mühlen aller antidemokratischen Kräfte. Die Löschung zeigt, die ÜSTRA AG hat den Fehler erkannt. Doch kann es nicht dabeibleiben, diesen unter den Teppich zu kehren. "
Zuverlässige und aktuelle Zugzielansagen sind besonders an Haltestellen unerlässlich. Insbesondere blinde und sehbehinderte Menschen sind darauf angewiesen, dass Informationen sowohl visuell als auch akustisch verfügbar sind. Daher muss an allen Haltestellen das 2-Sinne-Prinzip konsequent umgesetzt werden.
Das funktioniert leider nicht reibungslos und stellt nicht nur für sehbehinderte Menschen eine erhebliche Barriere dar.
Die Sicherheitslage im hannoverschen Nahverkehr verschärft sich. Die Häufung von sicherheitsrelevanten Vorfällen bei Üstra und Regiobus dürfen wir nicht ignorieren, schließlich haben die Bürgerinnen und Bürger Hannovers ein Recht auf sichere Mobilität. Es muss daher alles dafür getan werden, damit unsere Verkehrsmittel sicher bleiben und sich die Menschen wohlfühlen, wenn sie mit Bussen und Bahnen unterwegs sind.
Wie wird die Sicherheit in den Üstra Stadtbahnen, den Üstra- und Regiobussen und den ober- und unterirdischen Haltestellen sichergestellt? Gibt es ein Sicherheitskonzept? Gibt es ein Konzept für besondere Anlässe (Fußballspiele etc.)?
Wie viele sicherheitsrelevante Vorkommnisse bzw. wie viele Straftaten wurden zwischen 2019 und 2024 seitens der Üstra und Regiobus registriert?
Wie viele Vandalismusschäden gab es zwischen 2019 und 2024?
Für Blinde und Sehbehinderte kann das Einsteigen in eine Stadtbahn oder U-Bahn gefährlich werden. Hierfür gibt es nun Abhilfe. Die Regionsversammlung hat mit großer Mehrheit einen Beschluss im Interesse aller Mitfahrer getroffen.
Deutliche Kritik an der jährlichen Preiserhöhung im GVH-Tarifgebiet übt der verkehrspolitische Sprecher der Gruppe CDU/FDP in der Regionsversammlung Helmut Lübeck. Im kommenden Jahr werde kräftig an der Preisschraube gedreht.
Plötzliche Einigkeit zwischen Regionspräsident Krach und Wissenschaftsminister Mohrs? Wo liegt die Ursache? Die Signale vom Land waren doch eindeutig - „mit uns nicht“.