„Dass ein Schulträger wie die Region Hannover, der über einen Sanierungsstau von 885 Millionen Euro an seinen Schulen verfügt, keine verlässliche Ausbauplanung für eine überlastete Förderschule vorlegen kann, ist ein Armutszeugnis“, kritisiert Schlossarek. „Die Verwaltung hat keinen belastbaren Zeitplan, keine konkreten Umbaupläne und keine Antwort darauf, wie kurzfristig Abhilfe geschaffen werden soll. Die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Familien werden schlicht allein gelassen.“