Die Sicherheitslage im hannoverschen Nahverkehr verschärft sich. Die Häufung von sicherheitsrelevanten Vorfällen bei Üstra und Regiobus dürfen wir nicht ignorieren, schließlich haben die Bürgerinnen und Bürger Hannovers ein Recht auf sichere Mobilität. Es muss daher alles dafür getan werden, damit unsere Verkehrsmittel sicher bleiben und sich die Menschen wohlfühlen, wenn sie mit Bussen und Bahnen unterwegs sind.
Wie wird die Sicherheit in den Üstra Stadtbahnen, den Üstra- und Regiobussen und den ober- und unterirdischen Haltestellen sichergestellt? Gibt es ein Sicherheitskonzept? Gibt es ein Konzept für besondere Anlässe (Fußballspiele etc.)?
Wie viele sicherheitsrelevante Vorkommnisse bzw. wie viele Straftaten wurden zwischen 2019 und 2024 seitens der Üstra und Regiobus registriert?
Wie viele Vandalismusschäden gab es zwischen 2019 und 2024?
Deutliche Kritik an der jährlichen Preiserhöhung im GVH-Tarifgebiet übt der verkehrspolitische Sprecher der Gruppe CDU/FDP in der Regionsversammlung Helmut Lübeck. Im kommenden Jahr werde kräftig an der Preisschraube gedreht.
Die Firma Regiobus GmbH wird aller Voraussicht nach ihren neuen Betriebshof in Weetzen bauen. Nach jetzigem Stand soll auf dem 9,2 Hektar großen Areal gegenüber dem Bahnhof Weetzen ein Betriebshof mit Abstellflächen für 164 Busse entstehen – ausbaubar auf 204 Busse. Dazu kommen eine Werkstatt, eine Waschanlage und die Verwaltung. Vorgesehen sind außerdem Flächen für die Produktion von Wasserstoff und eine öffentliche Wasserstofftankstelle.