Um sich über die räumlichen Gegebenheiten der Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache, die im Sehnder Ortsteil Ilten beheimatet ist, zu informieren, haben sich die Schulpolitiker der CDU-Regionsfraktion mit Vertretern der Regionsverwaltung aus dem Fachbereich Schulen und der Schulleitung kurzfristig getroffen.
Wir haben nachgefragt, wie die Masernschutzimpfungen und die Abfrage dieser in den Einrichtungen der Region Hannover umgesetzt wurden und wollten unter anderem wissen, ob arbeitsrechtliche Schritte und Disziplinarmaßnahmen eingeleitet werden mussten.
Es wird Zeit, dass die Amokwarnanlagen deutlich mehr Beachtung finden. Die Schulträger, wie die Region, müssen mehr investieren und schneller umsetzen. Und das Land sollte hier besser kontrollieren und auf die Schulträger einwirken, um endlich eine Verbesserung zu erreichen.
Um Lehrer und Schüler rechtzeitig über einen Amok-Lauf zu informieren, gibt es Amok-Alarmanlagen. Über die Sprechanlage, den Hausalarm oder Sirenen alarmiert die Amok-Alarmanlage die gesamte Schule, so dass sich Schüler und Lehrer rechtzeitig vor dem Amok-Läufer in Sicherheit bringen können. Wie steht es um die Sicherheit in den regionseigenen Schulen?
Wir haben über 100 Fragen zu diversen Themen vorbereitet, die wir als schriftliche Anfragen einreichen. Wir hoffen, dass die Beantwortung nicht die nächsten 100 Tage in Anspruch nehmen wird.
Wie viele Schulklassen/Kurse befinden sich gegenwärtig in häuslicher Quarantäne?
Wie viele Schulklassen/Kurse wurden seit Beginn der Pandemie 2020 in häusliche Quarantäne geschickt? Sind Schulen wirklich keine Treiber des Infektionsgeschehens?
Für die CDU-Fraktion sind engmaschige Testungen an Schulen eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit. Aktuell wird zwar in den Schulen der Region Hannover täglich getestet, aber eben nur bei Schülerinnen und Schülern, die nicht geimpft oder genesen sind. Diese Sicherheitslücke muss schnellstmöglich landesweit geschlossen werden!