„Wir stehen kurz vor Einführung eines bundesweiten Rechtsanspruchs – und die Region Hannover hat noch nicht einmal mit dem Bau begonnen. Das ist ein bildungspolitisches Armutszeugnis. Wir sprechen hier nicht von Verzögerungen im Planungs- oder Bauablauf, sondern vom völligen Stillstand: keine Planung, kein Bauantrag, kein Budget, kein Zeitplan – nichts“
„Es ist ein Skandal, dass schwerbehinderte Kinder zum Teil in ungeeigneten Räumen schon unterrichtet werden mussten, weil die Schule aus allen Nähten platzt. Die Zustände an der Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule sind nicht nur bildungspolitisch untragbar, sondern auch ein sozialpolitisches Armutszeugnis für unsere Region“
„Unsere Schülerinnen und Schüler haben ein Recht auf zeitgemäße Schulgebäude und eine angemessene Förderung. Die ständigen Verzögerungen gefährden die Bildungsqualität und senden ein verheerendes Signal für die Zukunft unserer Region Hannover. Schlussendlich werden wir die Verwaltung daran messen, wie viele der 150 Projekte bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode tatsächlich umgesetzt wurden. Die Regionsspitze muss endlich ins Machen kommen!“ fordert Schlossarek.
„Auch in der Opposition heißt es für uns: Impulse setzen und kritisch nachfragen. Es läuft nicht alles rund: die rot/grüne Mehrheit agiert nicht und der Regionspräsident konzentriert sich auf nette Bilder in den Sozialen Netzwerken. Seit November 2021 wurden mehr Instagram-Kanäle eröffnet, als es Sachanträge von Rot/Grün gab. Wir hoffen, dass sich dies nun ändert, damit wir in die notwendigen Sachdebatten einsteigen können“, erklärt der Vorsitzende der Gruppe CDU/FDP Bernward...