„Wenn wir mehr Menschen für Bus und Bahn gewinnen wollen, ist ein spürbar höheres Sicherheitsgefühl im gesamten Nahverkehr unerlässlich. Die Einrichtung einer Waffenverbotszone ist dafür ein wichtiger Baustein und setzt eine klare Botschaft: Waffen haben im öffentlichen Nahverkehr nichts verloren! Unsere Fahrgäste sollen sich jederzeit und überall sicher fühlen. Bedauerlich ist, dass die rot-grüne Koalition unseren Antrag bereits in den Ausschüssen abgelehnt hat."
Der Berichterstattung in der Presse ist zu entnehmen, dass das On-Demand-Angebot sprinti in der Region Hannover stark nachgefragt ist und die Flotte aufgrund von Engpässen weiter aufgestockt werden soll. Nach Angaben der Region Hannover hat sich das On-Demand-Angebot sprinti in den vergangenen Monaten dynamisch weiterentwickelt.
Durch die Sperrung ist ein innerstädtisch wichtiger Verkehrsweg für Fuß- und Radfahrer sowie Landwirte aufgehoben. Die Deutsche Bahn gibt an, dass die Wiedereröffnung des Bahnüberganges bzw. der Bau einer neuen Bahnübergang-Sicherung technisch angeblich nicht möglich sei. Diese Begründung wurde von der Deutschen Bahn schon einmal ins Feld geführt, als der Bahnübergang Alt-Ahrbeck vom 08.09.2020 – 07.04.2022 geschlossen wurde. Die Begründung ist wenig glaubwürdig.
Befürchtet werden insbesondere Beeinträchtigungen sensibler medizinischer Geräte durch Magnetfelder und Erschütterungen. Die MHH hatte deshalb alternative Lösungen, u. a. in Form eines Shuttlebus-Systems, vorgeschlagen.
„Je länger sich der Prozess verzögert, umso teurer wird jede Variante. Darum müssen wir nun Klarheit schaffen und endlich wieder eine gemeinsame Lösung in den Vordergrund stellen. Zu lange schon wurde eine Planung nebeneinander statt miteinander betrieben. Das darf die Anbindung nicht weiter verzögern“
„Wer es mit der Verkehrswende ernst meint, darf sie nicht länger als reines Gegenmodell zum Auto begreifen. Wir brauchen attraktive Alternativen statt ideologischer Verbotspolitik“, erklärt Bernward Schlossarek, Vorsitzender der Gruppe CDU/FDP in der Regionsversammlung.
"Statt Klarheit herrscht Chaos – das Land tritt auf die Bremse, die Regionsverwaltung drückt sich um konkrete Antworten, und die Öffentlichkeit wird mit Durchhalteparolen abgespeist. Dieser Zustand ist untragbar. Der Regionspräsident und der Wissenschaftsminister müssen endlich aus dem Schatten treten, Führung zeigen und Nägel mit Köpfen machen – sonst droht dieses Großprojekt zur Farce zu werden“
Zur Entlastung des öffentlichen Raumes werden aktuell vor allem Themen wie Einrichtung eines Konsumraums für Crack-Konsumierende - perspektivisch mit erweitertem Konzept zu Tagesstruktur und Tagesschlafplätzen -, Substitution bei Crack-Konsum, psychosoziale Betreuung, Versorgung nicht versicherter Konsumierender, Drug-Checking, etc. diskutiert.
Zuverlässige und aktuelle Zugzielansagen sind besonders an Haltestellen unerlässlich. Insbesondere blinde und sehbehinderte Menschen sind darauf angewiesen, dass Informationen sowohl visuell als auch akustisch verfügbar sind. Daher muss an allen Haltestellen das 2-Sinne-Prinzip konsequent umgesetzt werden.
Das funktioniert leider nicht reibungslos und stellt nicht nur für sehbehinderte Menschen eine erhebliche Barriere dar.