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Endlich ein weiterer Schritt für den Krankenhausneubau in Burgwedel

CDU/FDP in der Region begrüßen Entscheidung des Krankenhausplanungsausschusses

„Die Entscheidung des Krankenhausplanungsausschusses bringt Klarheit zur Situation im Osten der Region Hannover. Zum einen ist die Nebelkerze einer trägerübergreifenden Lösung für Lehrte erloschen und zum anderen kann es endlich mit dem Neubau des Krankenhauses in Burgwedel weitergehen“, so der Vorsitzende der Gruppe CDU/FDP in der Regionsversammlung Bernward Schlossarek zu den Ergebnissen des Krankenhausplanungsausschusses des Landes Niedersachsen.

 

Die Abgeordneten von CDU und FDP haben den Neubau des Krankenhauses in Burgwedel bereits seit 2015 gefordert und somit auch stets unterstützt. In Hinblick auf die aktuelle Medizinstrategie 2030 hatten jedoch die Gründe für die Ablehnung der Gesamtstrategie überwogen. Dies sollte jedoch nicht als Votum gegen den Neubau in Burgwedel verstanden werden. Vielmehr ist es das Bekenntnis für eine bestmögliche medizinische Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger der Region Hannover, die durch die Verlagerung von Angeboten aus Laatzen nach Gehrden und die Schließung des Krankenhauses in Lehrte als gefährdet betrachtet wird. Insbesondere die zukünftig anstehenden längeren Wege im Falle eines medizinischen Notfalls waren für die CDU/FDP nicht hinreichend betrachtet worden.

 

Der Neubau an der Regionsgrenze zum Landkreis Peine oder andere ähnliche Überlegungen waren aus Sicht der CDU/FDP nie wirklich ernsthafte Alternativen, da es mehr als unwahrscheinlich galt, dass Stadt und Landkreis Peine auf ihr einziges Krankenhaus in ihrem Gebiet verzichten würden.

 

„Für Burgwedel ist es unerlässlich, dass die gute Notfallversorgung erhalten und ausgebaut wird. Aus diesem Grund werden wir mit Nachdruck darauf drängen, dass der Neubau nunmehr schnellstmöglich realisiert wird“, erklärt Schlossarek abschließend.