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"Eine richtig gute Entscheidung", kommentiert Bernward Schlossarek, schulpolitischer Sprecher der CDU-Regionsfraktion die Reformabsichten der Landesregierung zur Oberschule in
Niedersachsen.
Schlossarek ist der festen Überzeugung, dass "die Oberschulen, die aus der Verbindung bisher eigenständiger Haupt- und Realschulen entstehen, gut zum bestehenden Schulangebot in der Region
Hannover passen werden".
"Entscheidend ist für uns auch in Anbetracht von rückgängigen Schüler-zahlen und demographischem Wandel ein zukunftssicher aufgestelltes Schulangebot und der Erhalt möglichst vieler Standorte in
der Region Hannover." Da mindestens dreizügige Oberschulen einen Gymnasialzweig führen können, gibt es jetzt an einigen Schulstandorten die Möglichkeit, die bestehenden Schulen um ein gymnasiales
Angebot zu erweitern - "so kommt das schulische Angebot zu den Schülerinnen und Schülern", stellt Schlossarek fest. Künftig wird jeder Schulabschluss in erreichbarer Entfernung möglich sein. Vor
allem für die Umlandkommunen ist dieses Angebot interessant."
"Darüber hinaus muss die Region Hannover endlich ihre Hausaufgaben machen und über ein tragfähiges Standortkonzept bei den regionseigenen Berufsschulen nachdenken", mahnt Schlos-sarek. Die
Vernetzung der beruflichen Bildung mit den Oberschulen ist unumgänglich. Daher müssen die Berufsbildenden Schulen mit den neuen Oberschulen noch intensiver kooperieren."
Die CDU-Regionsfraktion fordert die Regionsverwaltung zum wie-derholten Male auf, über ein tragfähiges Standortkonzept der regionseigenen Berufsschulen nachdenken. Die Vernetzung der beruflichen
Bildung mit den Oberschulen ist unumgänglich. Daher müssen die Berufsbildenden Schulen mit den neuen Oberschulen noch intensiver kooperieren.
Kontakt: Bernward Schlossarek, Mobil 0176-800 208 63